Rundgang am 15. Mai

Ja, die Fotos sind schon etwas älter. Und es ändert sich im Moment auch recht viel. Gestern habe ich endlich die ersten Rosenknospen entdeckt, aber bis zur Blüte wird es noch einige Zeit dauern. Es ist dieses Jahr doch alles recht spät dran. Der Mai dieses Jahr ist kühl und nass, und richtig warme Tage gab es bisher nur vereinzelt. Aber ich freue mich über das Wetter, denn die Natur braucht das Wasser dringend. Der Sommer war früher immer die regenreichste Zeit. Auch wenn ich das eine oder andere Mal gerne auf der Terrasse sitzen möchte um die Blütenpracht von dort aus zu bewundern.

Das Hügelbeet hat sich prächtig gemacht. Blau ist der dominierende Farbton im Moment.

Hügelbeet
Hügelbeet

Rosmarin, Thymian, kriechender Günsel und Bergflockenblume sind im Moment mit ihren Blüten von der Terrasse aus sichtbar.

Hügelbeet
Hügelbeet
Kriechender Günsel
Kriechender Günsel

Die Seitenstreifen links und rechts sind mittlerweile auch „ergrünt“, vereinzelt blühen noch die späten Tulpen, wobei der Regen in den letzten Tagen doch ziemlich viele Blätter abgeschlagen hat. Aber ihre Blühzeit war ja auch fast vorbei.

Gartengrenze links
Gartengrenze links
Verblühte Tulpe
Verblühte Tulpe
Gartengrenze rechts
Gartengrenze rechts

Im Terrassenbeet 1 breitet sich das Brandkraut immer weiter aus und behindert mittlerweile sowohl die Rose als auch Salbei und Katzenminze. Da müssen wir unbedingt eingreifen. Nur wie? Ganz rauswerfen ist ja auch keine Lösung.

Im Terrassenbeet 2 ist der Gamander der Störenfried. Er blüht wunderschön, breitet sich aber auch unkontrolliert aus, auch da besteht Handlungsbedarf.

Terrassenbeet 2
Terrassenbeet 2
Katzenpfötchen
Katzenpfötchen
Gamander-Ehrenpreis
Gamander-Ehrenpreis

Der Seitenstreifen grünt und blüht

Akeleien

Mittlerweile ist es im Garageneinfahrt-Seitenstreifen tatsächlich grün und bunt geworden. Akeleien und Storchschnäbel blühen, und auch die meisten anderen Pflanzen haben mittlerweile bereits Knospen bekommen.

Akelei
Akelei
Akelei
Akelei
Storchschnabel
Storchschnabel

Nur direkt an der Straße sieht es traurig aus. Von den drei gepflanzten Polster Nachtkerzen (Oenothera macrocarpa) leben nur noch 2 Pflanzen, und im Vergleich zum fast explosiven Wachstum der übrigen Pflanzen im Streifen sehen diese beiden auch sehr mickrig aus. Da werde ich wohl nicht um einen Austausch herum kommen.