Unser Staudenbeet entsteht – Teil 2

Eine ungefähre Vorstellung von unserem Staudenbeet hatte ich bereits, als ich noch kurz beim Hagebaumarkt und bei Stauden Becker in Dinslaken vorbeischaute. Für Sonntag standen bereits die Gartencenter Spiering und Wilp auf dem Plan.

Beginnen sollte es in der Ecke mit einem Sommerflieder, wegen der Fernwirkung in weiß. Bei Spiering fande ich diesen schließlich und konnte somit auch die weitere Bepflanzung angehen.

Ebenfalls zugelaufen sind mir dort ein Lavendel, ein Phlox und diverse Hauswurzarten.

Da wir immer noch einen Fleuropgutschein hatten, gab es auch noch einen Besuch beim Blumencenter Wilp. Auch von dort kam ich mit Beute nach Hause.

Diesmal waren es 3 Ziersalbei, eine Stockrose, 2 blau blühende Steingewächse deren Namen mir im Moment entfallen ist, ein weiterer Hauswurz

sowie ein Thymianpolster. Dabei hatte ich bei meinem Besuch dort eher weiße Margeriten im Hinterkopf. Da es am Sonntag sehr heiß war, wurden die Pflanzen erst einmal im Schatten geparkt. Großartige Pflanzaktionen mussten warten.

Während ich unterwegs war, hat Stefan den Hundepool aufgestellt.

Der Sommerflieder fand am Abend noch in die Erde.

Am Montag dann bin ich nochmals losgezogen. Beim Hagebaumarkt habe ich noch einen dunkelroten Phlox und 2 rote Schafgarben geholt, bei Stauden Becker gab es noch 2 weitere bienenfreundliche weiße Dost, 2 weiße Lavendel und eine weiße Steingartenpflanze. So habe ich wenigstens niedriges Weiß dabei.

Am Nachmittag dann fand die große Pflanzaktion statt. Und da Einpflanzen und Fotos machen nicht gleichzeitig machbar ist, gibt es auch nur wenige Fotos.

Unser Staudenbeet entsteht – Teil 1

Früher Schildkrötenbehausung, heute Staudenbeet, so könnte man das Werk der letzten Tage bezeichnen. Am Samstag hat Stefan aus den vorhandenen Steinen eine Mähkante gesetzt. Als Ausgangskante diente die Standfläche des Komposters. Von dort aus sollte es wellenförmig bis zur Hängeweidenkätzchen laufen.

Stein für Stein wurde in Kies und Sand gesetzt.

Die Gartenprinzessin, oder sollte ich besser vom Gartenmonster sprechen, hatte immer alles im Auge.

Stein für Stein geht es langsam, aber sicher vorwärts.

Pause machen ist nicht erlaubt, dann steht die Antreiberin direkt neben einem.

Schließlich ist das Werk vollbracht und der erste Schritt auf dem Weg zum neuen Staudenbeet getan.