Neue Sträucher braucht der Garten

Wieviel Fotos verträgt so ein Blogbeitrag? 26 Fotos sind auf jeden Fall zuviel, daher einfach mal an dieser Stelle der Hinweis auf die Fotogalerie.

Neben dem Perückenstrauch war ja bislang unsere Rumpelecke. Dort hat sich immer alles gesammelt, weil es die einzige „Brachfläche“ war. Das ist nun vorbei, jetzt ist es dort auch ordentlich. Ordentlich heißt es sind ein paar Sträucher eingezogen.

Ja, auch diesmal habe ich die Kamera bzw. das Handy zu spät in die Hand genommen. Sowohl Sommerflieder als auch Sommertamariske sind bereits in der Erde, nur die Rispenhortensie Pinky-Winky wartet noch im Topf.

Wie man am Rasen sehen kann, es  hat schon längere Zeit nicht geregnet. Wir haben beim Kauf der Sträucher extra nachgefragt, ob man diese denn bei Sonne und Trockenheit überhaupt einpflanzen kann. Da es Containerpflanzen sind und bei ausreichend wässern wäre das kein Problem, bekamen wir als Antwort zu hören.

In der Buchenhecke gibt es bereits zwei Lücken. Die erste wird nun mit einem Hibiscus gefüllt.

Ein Knopfbusch, für mich bis dahin völlig unbekannt, füllt die nächste Lücke.

Natürlich haben wir alles nur für Grace gemacht. Zumindest denkt die Dame das wohl.

 

 

Unser Staudenbeet entsteht – Teil 1

Früher Schildkrötenbehausung, heute Staudenbeet, so könnte man das Werk der letzten Tage bezeichnen. Am Samstag hat Stefan aus den vorhandenen Steinen eine Mähkante gesetzt. Als Ausgangskante diente die Standfläche des Komposters. Von dort aus sollte es wellenförmig bis zur Hängeweidenkätzchen laufen.

Stein für Stein wurde in Kies und Sand gesetzt.

Die Gartenprinzessin, oder sollte ich besser vom Gartenmonster sprechen, hatte immer alles im Auge.

Stein für Stein geht es langsam, aber sicher vorwärts.

Pause machen ist nicht erlaubt, dann steht die Antreiberin direkt neben einem.

Schließlich ist das Werk vollbracht und der erste Schritt auf dem Weg zum neuen Staudenbeet getan.

Rückblick April – Teil 2

Außer Rasen und der Randbepflanzung gibt es noch zwei kleine Pflanzinseln. Der weitere hinten im Garten liegende war mir zunächst suspekt. Es sah aus wie eine Ansammlung vertrockneter Stengel, die in etwas Erde auf einer Folie steckten. Mittlerweile weiß ich, dass das wohl ein Kräuterbeet ist, denn ich hab dort Schnittlauch und Minze entdeckt. Nutzen werde ich dieses Beet nicht, denn Grace, unser Hundemonster, düst gerne mal für uns planlos hin und her.

Im Hintergrund, quasi über Grace, kann man auch das zweite Pflanzbeet erkennen. Dort befindet sich eine Rispenhortensie, eine Rose, zwei Lavendelbüsche und vermutlich zwei Stauden. In meinen Augen ein wenig zu viel für nicht mal einen Quadratmeter.

Fast zwei Jahre mußte der Esel in unserer alten Garage wohnen, jetzt kann er endlich seiner Aufgabe nachkommen. Seine Vergangenheit war nicht immer einfach, einmal hat es ihn fast ein Ohr gekostet. Die gelben Margeriten hat mir meine Schwiegermutter geschenkt.

Pampasgras mit Hund, so könnte man das Bild nennen, doch eigentlich wäre Hund mit Pampasgras treffender. Das Spielgerüst ist übrigens bereits im Nachbargarten. Wie man auf dem Foto auch sehen kann, gibt es auf der Terrasse noch einen Pflanzkübel. Eine Kletterrose treibt dort ihr Unwesen, hat dort allerdings mehr Schatten als Sonne. Keine Ahnung ob das im Sommer vielleicht anders sein wird.


Grace genießt den Garten wirklich sehr, meine Knipserei nervt sie allerdings.