Land unter

Was für eine Nacht. Da hab ich mir Nina auf das Handy geholt, damit ich schneller von möglichen Unwettern erfahre, und gestern Abend kamen die Meldungen am laufenden Band. Bei „Starkregen mit 30 – 50 l/qm und Hagelkörner bis 5 cm“ hab ich das Ding dann wieder abgestellt. Das war kurz vor Mitternacht. Glaube ich. Noch hab ich ja an Schlaf in der Nacht geglaubt.

So sieht unser Garten jetzt aus:

Viel ist auf dem Übersichtsbild nicht zu erkennen. Die Rosen haben sich etwas hingelegt, passiert eigentlich immer wenn die Blüten nass werden.

Der Rasen hat sich allerdings in eine Sumpflandschaft verwandelt.

Und auch die Terrasse hat es etwas erwischt.

Auch in den Nachbargärten gibt es Teiche, die am Tag zuvor noch nicht da waren. Zum Glück ist ansonsten nicht viel passiert. Das Regenwasser wollte in der Nacht wieder zur Seitentür hinein, aber die Aufnehmer und Handtücher dort haben weiteren Schaden verhindert. Und nasse Aufnehmer und Handtücher trocknen wieder.

Weitaus schlimmer war es, zusehen zu müssen wie der eigene Hund leidet, und nichts daran ändern zu können. Außer Ruhe ausstrahlen.

 

 

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